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Luther (1912)
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1
|Génesis 44:1|
Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können, lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack;"
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2
|Génesis 44:2|
und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph gesagt hatte.
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3
|Génesis 44:3|
Des Morgens, da es licht ward, ließen sie die Männer ziehen mit ihren Eseln.
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4
|Génesis 44:4|
Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?
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5
|Génesis 44:5|
Ist's nicht das, daraus mein Herr trinkt und damit er weissagt? Ihr habt übel getan.
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6
|Génesis 44:6|
Und als er sie ereilte, redete er mit ihnen solche Worte.
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7
|Génesis 44:7|
Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.
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8
|Génesis 44:8|
Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unsern Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines Herrn Hause gestohlen haben Silber und Gold?
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9
|Génesis 44:9|
Bei welchem er gefunden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines Herrn Knechte sein."
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10
|Génesis 44:10|
Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er gefunden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein."
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