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Luther (1912)
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1
|Génesis 8:1|
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;"
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2
|Génesis 8:2|
und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt;"
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3
|Génesis 8:3|
und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen.
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4
|Génesis 8:4|
Am siebzehnten Tage des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.
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5
|Génesis 8:5|
Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.
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6
|Génesis 8:6|
Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,
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7
|Génesis 8:7|
und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden."
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8
|Génesis 8:8|
Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
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9
|Génesis 8:9|
Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten."
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10
|Génesis 8:10|
Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten.
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