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Luther (1912)
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1
|Génesis 41:1|
Und nach zwei Jahren hatte Pharao einen Traum, wie er stünde am Nil
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2
|Génesis 41:2|
und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase."
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3
|Génesis 41:3|
Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren häßlich und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser."
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4
|Génesis 41:4|
Und die häßlichen und mageren fraßen die sieben schönen, fetten Kühe. Da erwachte Pharao.
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5
|Génesis 41:5|
Und er schlief wieder ein, und ihn träumte abermals, und er sah, daß sieben Ähren wuchsen an einem Halm, voll und dick.
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6
|Génesis 41:6|
Darnach sah er sieben dünnen Ähren aufgehen, die waren vom Ostwind versengt.
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7
|Génesis 41:7|
Und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war.
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8
|Génesis 41:8|
Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte."
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9
|Génesis 41:9|
Da redete der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünden.
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10
|Génesis 41:10|
Da Pharao zornig ward über seine Knechte, und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte in des Hauptmanns Hause,
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