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Luther (1912)
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|Génesis 41:11|
da träumte uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.
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|Génesis 41:12|
Da war bei uns ein hebräischer Jüngling, des Hauptmanns Knecht, dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen seinen Traum.
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13
|Génesis 41:13|
Und wie er uns deutete, so ist's ergangen; denn ich bin wieder in mein Amt gesetzt, und jener ist gehenkt."
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|Génesis 41:14|
Da sandte Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zu Pharao."
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15
|Génesis 41:15|
Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumt, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich habe aber gehört von dir sagen, wenn du einen Traum hörst, so kannst du ihn deuten."
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16
|Génesis 41:16|
Joseph antwortete Pharao und sprach: Das steht bei mir nicht; Gott wird doch Pharao Gutes weissagen."
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17
|Génesis 41:17|
Pharao sprach zu Joseph: Mir träumte ich stand am Ufer bei dem Wasser
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|Génesis 41:18|
und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase."
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|Génesis 41:19|
Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr häßliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so häßliche gesehen.
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|Génesis 41:20|
Und die sieben mageren und häßlichen Kühe fraßen auf die sieben ersten, fetten Kühe.
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