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Luther (1912)
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21
|Génesis 41:21|
Und da sie sie hineingefressen hatten, merkte man's nicht an ihnen, daß sie die gefressen hatten, und waren häßlich gleich wie vorhin. Da wachte ich auf.
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22
|Génesis 41:22|
Und ich sah abermals in einen Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.
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23
|Génesis 41:23|
Darnach gingen auf sieben dürre Ähren, dünn und versengt.
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24
|Génesis 41:24|
Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt; aber die können's mir nicht deuten."
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25
|Génesis 41:25|
Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott verkündigt Pharao, was er vorhat.
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26
|Génesis 41:26|
Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.
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27
|Génesis 41:27|
Die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit."
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28
|Génesis 41:28|
Das ist nun, wie ich gesagt habe zu Pharao, daß Gott Pharao zeigt, was er vorhat.
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29
|Génesis 41:29|
Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland.
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30
|Génesis 41:30|
Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, daß man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,"
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