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Luther (1912)
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11
|Génesis 31:11|
Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hier bin ich.
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|Génesis 31:12|
Er aber sprach: Hebe deine Augen, und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut."
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13
|Génesis 31:13|
Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft.
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|Génesis 31:14|
Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Wir haben doch kein Teil noch Erbe mehr in unsers Vaters Hause.
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|Génesis 31:15|
Hat er uns doch gehalten wie die Fremden; denn er hat uns verkauft und unsern Lohn verzehrt;"
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|Génesis 31:16|
darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.
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|Génesis 31:17|
Also machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und Weiber auf Kamele
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|Génesis 31:18|
und führte weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er zu Mesopotamien erworben hatte, daß er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.
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|Génesis 31:19|
(Laban aber war gegangen sein Herde zu scheren.) Und Rahel stahl ihres Vaters Götzen.
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|Génesis 31:20|
Also täuschte Jakob den Laban zu Syrien damit, daß er ihm nicht ansagte, daß er floh.
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