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Luther (1912)
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11
|Génesis 33:11|
Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott hat mir's beschert, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, daß er's nahm."
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12
|Génesis 33:12|
Und er sprach: Laß uns fortziehen und reisen, ich will mit dir ziehen.
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13
|Génesis 33:13|
Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, daß ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben."
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14
|Génesis 33:14|
Mein Herr ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach dem das Vieh und die Kinder gehen können, bis daß ich komme zu meinem Herrn nach Seir.
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15
|Génesis 33:15|
Esau sprach: So will ich doch etliche bei dir lassen vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Laß mich nur Gnade vor meinem Herrn finden.
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16
|Génesis 33:16|
Also zog des Tages Esau wiederum seines Weges gen Seir.
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|Génesis 33:17|
Und Jakob zog gen Sukkoth und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte Sukkoth."
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|Génesis 33:18|
Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt
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|Génesis 33:19|
und kaufte ein Stück Acker von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf."
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|Génesis 33:20|
Und er richtete daselbst einen Altar zu und rief an den Namen des starken Gottes Israels.
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