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Luther (1912) -
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1
|Job 10:1|
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele"
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2
|Job 10:2|
und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, warum du mit mir haderst.
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3
|Job 10:3|
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
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4
|Job 10:4|
Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?
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5
|Job 10:5|
Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?
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6
|Job 10:6|
daß du nach einer Missetat fragest und suchest meine Sünde,
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7
|Job 10:7|
so du doch weißt wie ich nicht gottlos sei, so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten könne.
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8
|Job 10:8|
Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben?"
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9
|Job 10:9|
Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?"
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10
|Job 10:10|
Hast du mich nicht wie Milch hingegossen und wie Käse lassen gerinnen?
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Sugerencias
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