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Luther (1912)
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1
|Job 7:1|
Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?
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2
|Job 7:2|
Wie ein Knecht sich sehnt nach dem Schatten und ein Tagelöhner, daß seine Arbeit aus sei,
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3
|Job 7:3|
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elender Nächte sind mir viel geworden.
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4
|Job 7:4|
Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung."
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5
|Job 7:5|
Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden."
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6
|Job 7:6|
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
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7
|Job 7:7|
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
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8
|Job 7:8|
Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr."
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9
|Job 7:9|
Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf
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10
|Job 7:10|
und kommt nicht wieder in sein Haus, und sein Ort kennt ihn nicht mehr.
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Sugerencias
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