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Luther (1912) -
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1
|Job 29:1|
Und Hiob hob abermals an seine Sprüche und sprach:
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2
|Job 29:2|
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete;"
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3
|Job 29:3|
da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;"
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4
|Job 29:4|
wie war ich in der Reife meines Lebens, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;"
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5
|Job 29:5|
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;"
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6
|Job 29:6|
da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;"
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7
|Job 29:7|
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;"
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8
|Job 29:8|
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;"
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9
|Job 29:9|
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;"
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10
|Job 29:10|
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
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Sugerencias
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