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Luther (1912)
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1
|Job 27:1|
Und Hiob fuhr fort und hob an seine Sprüche und sprach:
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2
|Job 27:2|
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;"
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3
|Job 27:3|
solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
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4
|Job 27:4|
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
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5
|Job 27:5|
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld."
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6
|Job 27:6|
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben."
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7
|Job 27:7|
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.
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8
|Job 27:8|
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
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9
|Job 27:9|
Meinst du das Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?
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10
|Job 27:10|
Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen?
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Sugerencias
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