-
Leer por capítulos:
-
Luther (1912)
-
-
1
|Job 6:1|
Hiob antwortete und sprach:
-
2
|Job 6:2|
Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte!
-
3
|Job 6:3|
Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre."
-
4
|Job 6:4|
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
-
5
|Job 6:5|
Das Wild schreit nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blökt nicht, wenn er sein Futter hat."
-
6
|Job 6:6|
Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
-
7
|Job 6:7|
Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.
-
8
|Job 6:8|
O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!
-
9
|Job 6:9|
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
-
10
|Job 6:10|
So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.
-
-
Sugerencias
Haga clic para leer 1 Corintios 5-7