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Luther (1912)
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11
|Job 6:11|
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
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12
|Job 6:12|
Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch nicht ehern.
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13
|Job 6:13|
Habe ich doch nirgend Hilfe, und mein Vermögen ist dahin.
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14
|Job 6:14|
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verläßt des Allmächtigen Furcht.
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15
|Job 6:15|
Meine Brüder trügen wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen,
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16
|Job 6:16|
die trübe sind vom Eis, in die der Schnee sich birgt:
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17
|Job 6:17|
zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte."
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18
|Job 6:18|
Die Reisezüge gehen ab vom Wege, sie treten aufs Ungebahnte und kommen um;"
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19
|Job 6:19|
die Reisezüge von Thema blicken ihnen nach, die Karawanen von Saba hofften auf sie:
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20
|Job 6:20|
aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mußten sich schämen, als sie dahin kamen.
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Sugerencias
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