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Luther (1912)
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11
|Job 11:11|
Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?
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12
|Job 11:12|
Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.
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13
|Job 11:13|
Wenn du dein Herz richtetest und deine Hände zu ihm ausbreitetest;"
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14
|Job 11:14|
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:
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15
|Job 11:15|
so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.
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16
|Job 11:16|
Dann würdest du der Mühsal vergessen und so wenig gedenken als des Wassers, das vorübergeht;"
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17
|Job 11:17|
und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden;"
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18
|Job 11:18|
und dürftest dich dessen trösten, daß Hoffnung da sei; würdest dich umsehen und in Sicherheit schlafen legen;"
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19
|Job 11:19|
würdest ruhen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen."
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20
|Job 11:20|
Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen."
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Sugerencias
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