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Luther (1912)
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21
|Job 15:21|
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,"
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22
|Job 15:22|
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
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23
|Job 15:23|
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
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24
|Job 15:24|
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
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25
|Job 15:25|
Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und sich wider den Allmächtigen gesträubt.
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26
|Job 15:26|
Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarrig wider ihn.
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27
|Job 15:27|
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.
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28
|Job 15:28|
Er wohnt in verstörten Städten, in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen.
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29
|Job 15:29|
Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
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30
|Job 15:30|
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
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