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Luther (1912)
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1
|Job 24:1|
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?
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2
|Job 24:2|
Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie.
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3
|Job 24:3|
Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
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4
|Job 24:4|
Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.
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5
|Job 24:5|
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder."
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6
|Job 24:6|
Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.
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7
|Job 24:7|
Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.
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8
|Job 24:8|
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
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9
|Job 24:9|
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
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10
|Job 24:10|
Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
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Sugerencias
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