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Luther (1912) -
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1
|Job 31:1|
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
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2
|Job 31:2|
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?
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3
|Job 31:3|
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?
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4
|Job 31:4|
Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge?
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5
|Job 31:5|
Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?
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6
|Job 31:6|
So wäge man mich auf der rechten Waage, so wird Gott erfahren meine Unschuld.
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7
|Job 31:7|
Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,
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8
|Job 31:8|
so müsse ich säen, und ein andrer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden."
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9
|Job 31:9|
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
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10
|Job 31:10|
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen;"
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Sugerencias
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