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Luther (1912)
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11
|Job 39:11|
Magst du dich auf das Tier verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?
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12
|Job 39:12|
Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
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13
|Job 39:13|
Der Fittich des Straußes hebt sich fröhlich. Dem frommen Storch gleicht er an Flügeln und Federn.
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14
|Job 39:14|
Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.
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15
|Job 39:15|
Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche.
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16
|Job 39:16|
Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet's nicht, daß er umsonst arbeitet.
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17
|Job 39:17|
Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt.
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18
|Job 39:18|
Zu der Zeit, da er hoch auffährt, verlacht er beide, Roß und Mann.
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19
|Job 39:19|
Kannst du dem Roß Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne?
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20
|Job 39:20|
Läßt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.
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