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Luther (1912)
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1
|Job 3:1|
Darnach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.
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2
|Job 3:2|
Und Hiob sprach:
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3
|Job 3:3|
Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!
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4
|Job 3:4|
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!"
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5
|Job 3:5|
Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!
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6
|Job 3:6|
Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!"
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7
|Job 3:7|
Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen darin sein!
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8
|Job 3:8|
Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!
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9
|Job 3:9|
Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,"
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10
|Job 3:10|
darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
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