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Luther (1912) -
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11
|Job 4:11|
Der Löwe ist umgekommen, daß er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut.
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12
|Job 4:12|
Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen.
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13
|Job 4:13|
Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,
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14
|Job 4:14|
da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.
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15
|Job 4:15|
Und da der Geist an mir vorüberging standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.
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16
|Job 4:16|
Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme:"
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17
|Job 4:17|
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?
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18
|Job 4:18|
Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit:
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19
|Job 4:19|
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!
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20
|Job 4:20|
Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,"
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Sugerencias
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