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Luther (1912)
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11
|Job 9:11|
Siehe, er geht an mir vorüber, ehe ich's gewahr werde, und wandelt vorbei, ehe ich's merke.
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12
|Job 9:12|
Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
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13
|Job 9:13|
Er ist Gott; seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihn mußten sich beugen die Helfer Rahabs."
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14
|Job 9:14|
Wie sollte ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?
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15
|Job 9:15|
Wenn ich auch recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten, sondern ich müßte um mein Recht flehen.
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16
|Job 9:16|
Wenn ich ihn schon anrufe, und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
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17
|Job 9:17|
Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.
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18
|Job 9:18|
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
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19
|Job 9:19|
Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?"
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20
|Job 9:20|
Sage ich, daß ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht."
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Sugerencias
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