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Luther (1912)
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|Job 6:2|
Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte!
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3
|Job 6:3|
Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre."
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4
|Job 6:4|
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
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5
|Job 6:5|
Das Wild schreit nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blökt nicht, wenn er sein Futter hat."
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6
|Job 6:6|
Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
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7
|Job 6:7|
Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.
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8
|Job 6:8|
O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!
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9
|Job 6:9|
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
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10
|Job 6:10|
So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.
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11
|Job 6:11|
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
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Sugerencias
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