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Luther (1912)
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15
|Job 21:15|
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?"""
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16
|Job 21:16|
Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein."
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17
|Job 21:17|
Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
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18
|Job 21:18|
daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?
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19
|Job 21:19|
Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.
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20
|Job 21:20|
Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.
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21
|Job 21:21|
Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?
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22
|Job 21:22|
Wer will Gott lehren, der auch die Hohen richtet?
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23
|Job 21:23|
Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge,
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24
|Job 21:24|
sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;"
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Sugerencias
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