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Luther (1912)
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13
|Job 26:13|
Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.
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14
|Job 26:14|
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
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1
|Job 27:1|
Und Hiob fuhr fort und hob an seine Sprüche und sprach:
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2
|Job 27:2|
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;"
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3
|Job 27:3|
solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
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4
|Job 27:4|
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
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5
|Job 27:5|
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld."
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6
|Job 27:6|
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben."
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7
|Job 27:7|
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.
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8
|Job 27:8|
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
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