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Luther (1912)
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32
|Job 31:32|
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.
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33
|Job 31:33|
Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
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34
|Job 31:34|
Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
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35
|Job 31:35|
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
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36
|Job 31:36|
Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;"
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37
|Job 31:37|
ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.
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38
|Job 31:38|
Wird mein Land gegen mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;"
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39
|Job 31:39|
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht:
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40
|Job 31:40|
so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.
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1
|Job 32:1|
Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.
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