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Luther (1912)
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1
|Job 37:1|
Des entsetzt sich mein Herz und bebt.
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2
|Job 37:2|
O höret doch, wie der Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!
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3
|Job 37:3|
Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.
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4
|Job 37:4|
Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten."
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5
|Job 37:5|
Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.
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6
|Job 37:6|
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
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7
|Job 37:7|
Aller Menschen Hand hält er verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
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8
|Job 37:8|
Das wilde Tier geht in seine Höhle und bleibt an seinem Ort.
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9
|Job 37:9|
Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.
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10
|Job 37:10|
Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.
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Sugerencias
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