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Luther (1912)
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|Génesis 37:11|
Und seine Brüder beneideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.
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|Génesis 37:12|
Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem,
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|Génesis 37:13|
sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich.
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|Génesis 37:14|
Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, daß er gen Sichem ginge.
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|Génesis 37:15|
Da fand ihn ein Mann, daß er irreging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchst du?"
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|Génesis 37:16|
Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten."
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|Génesis 37:17|
Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Laßt uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan."
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|Génesis 37:18|
Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe er denn nahe zu ihnen kam machten sie einen Anschlag, daß sie ihn töteten,
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|Génesis 37:19|
und sprachen untereinander: Seht, der Träumer kommt daher.
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|Génesis 37:20|
So kommt nun und laßt uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.
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