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Luther (1912)
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21
|Génesis 37:21|
Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Laßt uns ihn nicht töten.
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22
|Génesis 37:22|
Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte.
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23
|Génesis 37:23|
Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock, den bunten Rock, aus, den er anhatte,
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24
|Génesis 37:24|
und nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser darin."
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25
|Génesis 37:25|
Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten."
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26
|Génesis 37:26|
Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft's uns, daß wir unseren Bruder erwürgen und sein Blut verbergen?
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27
|Génesis 37:27|
Kommt, laßt uns ihn den Ismaeliten verkaufen, daß sich unsre Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm."
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28
|Génesis 37:28|
Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachte ihn nach Ägypten."
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29
|Génesis 37:29|
Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand er Joseph nicht darin, zerriß er sein Kleid
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30
|Génesis 37:30|
und kam wieder zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da! Wo soll ich hin?
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