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Luther (1912)
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|Génesis 37:7|
Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten sich vor meiner Garbe.
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8
|Génesis 37:8|
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und sie wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede willen.
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9
|Génesis 37:9|
Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt: Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir.
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10
|Génesis 37:10|
Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen?
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11
|Génesis 37:11|
Und seine Brüder beneideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.
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12
|Génesis 37:12|
Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem,
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|Génesis 37:13|
sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich.
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|Génesis 37:14|
Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, daß er gen Sichem ginge.
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|Génesis 37:15|
Da fand ihn ein Mann, daß er irreging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchst du?"
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|Génesis 37:16|
Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten."
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