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Luther (1912)
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11
|Génesis 1:11|
Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.
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12
|Génesis 1:12|
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
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13
|Génesis 1:13|
Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
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14
|Génesis 1:14|
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
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15
|Génesis 1:15|
und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.
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16
|Génesis 1:16|
Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
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17
|Génesis 1:17|
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde
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18
|Génesis 1:18|
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
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19
|Génesis 1:19|
Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
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20
|Génesis 1:20|
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
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