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Luther (1912)
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20
|Génesis 2:20|
Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre."
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21
|Génesis 2:21|
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
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22
|Génesis 2:22|
Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
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23
|Génesis 2:23|
Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist."
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24
|Génesis 2:24|
Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.
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25
|Génesis 2:25|
Und sie waren beide nackt, der Mensch und das Weib, und schämten sich nicht.
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1
|Génesis 3:1|
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?
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2
|Génesis 3:2|
Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;"
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3
|Génesis 3:3|
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.
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4
|Génesis 3:4|
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;"
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