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Luther (1912)
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|Génesis 39:11|
Es begab sich eines Tages, daß Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.
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|Génesis 39:12|
Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.
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13
|Génesis 39:13|
Da sie nun sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh,
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14
|Génesis 39:14|
rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann hereingebracht, daß er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme."
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15
|Génesis 39:15|
Und da er hörte, daß ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und lief hinaus.
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16
|Génesis 39:16|
Und sie legte sein Kleid neben sich, bis der Herr heimkam,
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|Génesis 39:17|
und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.
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18
|Génesis 39:18|
Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.
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19
|Génesis 39:19|
Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.
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20
|Génesis 39:20|
Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, darin des Königs Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis."
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