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Luther (1912) -
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8
|Génesis 42:8|
Aber wiewohl er sie kannte, kannten sie ihn doch nicht.
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9
|Génesis 42:9|
Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumt hatten, und sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter und seid gekommen zu sehen, wo das Land offen ist.
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10
|Génesis 42:10|
Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen Speise zu kaufen."
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11
|Génesis 42:11|
Wir sind alle eines Mannes Söhne; wir sind redlich, und deine Knechte sind nie Kundschafter gewesen."
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12
|Génesis 42:12|
Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, zu ersehen, wo das Land offen ist.
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13
|Génesis 42:13|
Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden."
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14
|Génesis 42:14|
Joseph sprach zu ihnen: Das ist's, was ich euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr.
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15
|Génesis 42:15|
Daran will ich euch prüfen; bei dem Leben Pharaos! ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder."
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16
|Génesis 42:16|
Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter."
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17
|Génesis 42:17|
Und er ließ sie beisammen verwahren drei Tage lang.
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