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Luther (1912)
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21
|Génesis 7:21|
Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.
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22
|Génesis 7:22|
Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb.
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23
|Génesis 7:23|
Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war."
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24
|Génesis 7:24|
Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage.
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1
|Génesis 8:1|
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;"
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2
|Génesis 8:2|
und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt;"
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3
|Génesis 8:3|
und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen.
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4
|Génesis 8:4|
Am siebzehnten Tage des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.
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5
|Génesis 8:5|
Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.
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6
|Génesis 8:6|
Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,
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