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Luther (1912) -
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10
|Génesis 15:10|
Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte einen Teil dem andern gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht."
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11
|Génesis 15:11|
Und die Raubvögel fielen auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon."
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12
|Génesis 15:12|
Da nun die Sonne am Untergehen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn."
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13
|Génesis 15:13|
Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre."
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14
|Génesis 15:14|
Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Darnach sollen sie ausziehen mit großem Gut.
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15
|Génesis 15:15|
Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.
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16
|Génesis 15:16|
Sie aber sollen nach vier Mannesaltern wieder hierher kommen; denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht voll."
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17
|Génesis 15:17|
Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und ein Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.
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18
|Génesis 15:18|
An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat:
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19
|Génesis 15:19|
die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter,
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