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Luther (1912)
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|Génesis 19:3|
Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen."
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4
|Génesis 19:4|
Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,
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5
|Génesis 19:5|
und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen.
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6
|Génesis 19:6|
Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloß die Tür hinter sich zu
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7
|Génesis 19:7|
und sprach: Ach, liebe Brüder, tut nicht so übel!
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|Génesis 19:8|
Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen."
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9
|Génesis 19:9|
Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene. Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,
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10
|Génesis 19:10|
griffen die Männer hinaus und zogen Lot hinein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.
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11
|Génesis 19:11|
Und die Männer vor der Tür wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.
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12
|Génesis 19:12|
Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter, und wer dir angehört in der Stadt, den führe aus dieser Stätte.
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