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Luther (1912)
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1
|Job 14:1|
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
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2
|Job 14:2|
geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.
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3
|Job 14:3|
Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest.
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4
|Job 14:4|
Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.
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5
|Job 14:5|
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten."
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6
|Job 14:6|
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.
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7
|Job 14:7|
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.
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8
|Job 14:8|
Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm im Staub erstirbt,
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9
|Job 14:9|
so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.
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10
|Job 14:10|
Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?"
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