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Luther (1912)
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11
|Job 14:11|
Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,
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12
|Job 14:12|
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
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13
|Job 14:13|
Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.
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14
|Job 14:14|
Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!
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15
|Job 14:15|
Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände."
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16
|Job 14:16|
Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht acht auf meine Sünden?
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17
|Job 14:17|
Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.
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18
|Job 14:18|
Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;"
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19
|Job 14:19|
Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;"
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20
|Job 14:20|
denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.
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Sugerencias
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