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Schlachter (1951)
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1
|Job 27:1|
Und Hiob setzte seine Rede fort und sprach:
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2
|Job 27:2|
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat:
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3
|Job 27:3|
Solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase,
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4
|Job 27:4|
sollen meine Lippen nichts Verkehrtes reden und meine Zunge keine Lüge aussprechen.
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5
|Job 27:5|
Ferne sei es von mir, daß ich euch Recht gebe, ich werde mir meine Unschuld nicht nehmen lassen bis an mein Ende!
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6
|Job 27:6|
Ich habe an meiner Gerechtigkeit festgehalten und werde sie nicht loslassen, mein Gewissen straft mich über keinen meiner Tage;
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7
|Job 27:7|
mein Feind aber müsse verurteilt werden und meine Widersacher Unrecht haben.
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8
|Job 27:8|
Denn was für eine Hoffnung hat der Frevler, wenn Gott ihn abschneidet, wenn er ihm seine Seele entzieht?
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9
|Job 27:9|
Wird Gott sein Geschrei erhören, wenn Not über ihn kommt?
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10
|Job 27:10|
Hätte er seine Lust an dem Allmächtigen, so würde er Gott allezeit anrufen.
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Sugerencias
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