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Schlachter (1951)
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1
|Job 6:1|
Da antwortete Hiob und sprach:
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2
|Job 6:2|
O daß mein Unmut und mein Unglück gegeneinander abgewogen und zugleich auf eine Waage gelegt würden!
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3
|Job 6:3|
Denn nun ist es schwerer als Meeressand; darum sind meine Reden so verwirrt.
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4
|Job 6:4|
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist saugt ihr Gift; die Schrecken Gottes bestürmen mich.
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5
|Job 6:5|
Schreit auch ein Wildesel beim Gras, brüllt auch ein Ochse, wenn er Futter hat?
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6
|Job 6:6|
Kann man auch Fades essen ohne Salz, findet man am Eiweiß irgendwelchen Geschmack?
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7
|Job 6:7|
Was meine Seele zu berühren verschmähte, das ist jetzt mein täglich Brot!
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8
|Job 6:8|
O daß doch käme, was ich wünsche, und Gott meine Hoffnung erfüllte:
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9
|Job 6:9|
daß es doch Gott gefiele, mich zu zermalmen, seine Hand auszustrecken und mich abzuschneiden!
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10
|Job 6:10|
So bliebe mir noch der Trost (worüber ich frohlocken würde im schonungslosen Schmerz), daß ich von den Worten des Heiligen nicht abgefallen bin!
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Sugerencias
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