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Schlachter (1951)
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1
|Job 3:1|
Darnach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte den Tag seiner Geburt.
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2
|Job 3:2|
Hiob hob an und sprach:
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3
|Job 3:3|
Verloren gehe der Tag, da ich geboren bin, die Nacht, da es hieß: Ein Knabe ist gezeugt!
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4
|Job 3:4|
Verfinstert werde dieser Tag; Gott in der Höhe frage nicht nach ihm, und niemals falle ein Lichtstrahl darauf!
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5
|Job 3:5|
Finsternis und Todesschatten nehme ihn ein, Gewölk umhülle ihn und überfalle diesen trüben Tag!
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6
|Job 3:6|
Und jene Nacht; Das Dunkel raffe sie weg, sie freue sich in des Jahres Tagen nie und komme nicht in die Zahl der Monde.
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7
|Job 3:7|
Ja, jene Nacht sei unfruchtbar, kein Jubel ertöne in ihr!
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8
|Job 3:8|
Die, so den Tagen Böses losen und imstande sind, den Drachen aufzuwecken, sollen sie verfluchen.
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9
|Job 3:9|
Verfinstert müssen ihrer Dämmerung Sterne sein, sie warte auf Licht und es bleibe aus; sie schaue auch die Wimpern der Morgenröte nicht!
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10
|Job 3:10|
Weil sie den Mutterleib mir nicht verschloß und den Jammer nicht vor meinen Augen verbarg.
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