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Schlachter (1951)
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1
|Job 2:1|
Es kam aber ein Tag, da die Söhne Gottes sich vor dem HERRN zu stellen pflegten; da erschien unter ihnen auch der Satan, um sich vor dem HERRN zu stellen.
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2
|Job 2:2|
Da sprach der HERR zum Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf.
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3
|Job 2:3|
Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen ist auf Erden nicht, ein so ganzer und gerader Mann, der Gott fürchtet und vom Bösen weicht; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit, obschon du mich gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verderben.
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4
|Job 2:4|
Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben.
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5
|Job 2:5|
Aber strecke doch deine Hand aus und taste ihn selbst an und sein Fleisch, so wird er dir sicher ins Angesicht den Abschied geben!
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6
|Job 2:6|
Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone seines Lebens!
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7
|Job 2:7|
Da ging der Satan aus von dem Angesicht des HERRN und plagte Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel,
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8
|Job 2:8|
also daß Hiob eine Scherbe nahm, um sich damit zu kratzen, und sich in den Aschenhaufen setzte.
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9
|Job 2:9|
Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!
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10
|Job 2:10|
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie ein törichtes Weib redet. Haben wir Gutes empfangen von Gott, sollten wir das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
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