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Schlachter (1951)
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11
|Job 7:11|
Darum will auch ich meinen Mund nicht halten; ich will reden in der Angst meines Geistes, in der Betrübnis meiner Seele will ich klagen:
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12
|Job 7:12|
Bin ich denn ein Meer oder ein Ungeheuer, daß du eine Wache wider mich aufstellst?
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13
|Job 7:13|
Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!
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14
|Job 7:14|
so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte,
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15
|Job 7:15|
so daß meine Seele Erwürgung vorzöge und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein.
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16
|Job 7:16|
Es ist mir verleidet! Ich will nicht ewig leben; laß ab von mir; meine Tage sind ein Hauch!
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17
|Job 7:17|
Was ist der Mensch, daß du ihn so hochhältst und auf ihn achtest?
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18
|Job 7:18|
Du suchst ihn alle Morgen heim, und alle Augenblicke prüfst du ihn.
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19
|Job 7:19|
Warum schaust du nicht von mir weg und lässest mir nicht soviel Ruhe, daß ich meinen Speichel schlucke?
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20
|Job 7:20|
Habe ich gesündigt, was kann ich dir antun, du Menschenhüter? Warum hast du mich dir zur Zielscheibe gesetzt, daß ich mir selbst zur Bürde bin?
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Sugerencias
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