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Schlachter (1951)
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27
|Job 13:27|
du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf,
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28
|Job 13:28|
da ich doch wie Moder vergehe, wie ein Kleid, das die Motten fressen!
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1
|Job 14:1|
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.
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2
|Job 14:2|
Wie eine Blume blüht er und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.
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3
|Job 14:3|
Und über einem solchen tust du deine Augen auf und gehst mit mir ins Gericht?
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4
|Job 14:4|
Gibt es einen Reinen unter den Unreinen? Keinen einzigen!
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5
|Job 14:5|
Wenn doch seine Tage und die Zahl seiner Monde bei dir bestimmt sind und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
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6
|Job 14:6|
so schaue doch weg von ihm und laß ihn in Ruhe, bis er seines Tages froh werde wie ein Tagelöhner!
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7
|Job 14:7|
Denn für einen Baum ist Hoffnung vorhanden: wird er abgehauen, so sproßt er wieder, und sein Schößling bleibt nicht aus.
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8
|Job 14:8|
Wenn seine Wurzel in der Erde auch alt wird und sein Stumpf im Staub erstirbt,
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Sugerencias
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