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Schlachter (1951) -
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|Job 18:4|
Du, der sich in seinem Zorne selbst zerfleischt, soll um deinetwillen die Erde verlassen werden und der Fels von seinem Orte wegrücken?
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5
|Job 18:5|
Ja, des Gottlosen Licht erlischt, und die Flamme seines Feuers leuchtet nicht.
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6
|Job 18:6|
Das Licht verfinstert sich in seinem Zelte, und seine Leuchte erlischt über ihm.
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7
|Job 18:7|
Seine Schritte treiben ihn in die Enge, und sein eigener Ratschlag wird ihn stürzen.
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8
|Job 18:8|
Denn er wird mit seinem Fuß im Netz verstrickt und wandelt auf Fallgruben dahin.
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9
|Job 18:9|
Eine Schlinge wird seine Ferse ergreifen, und ein Fallstrick hält ihn fest.
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10
|Job 18:10|
Ein Garn ist für ihn auf dem Boden versteckt und eine Falle auf seinem Pfad.
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11
|Job 18:11|
Von allen Seiten überfallen ihn Schrecknisse und verfolgen ihn auf Schritt und Tritt.
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12
|Job 18:12|
Es hungert nach ihm sein Verderben, und sein Unglück steht neben ihm bereit.
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13
|Job 18:13|
Es frißt die Glieder seines Leibes; der Erstgeborene des Todes zehrt seine Glieder auf.
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Sugerencias
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