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Schlachter (1951)
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|Job 20:4|
Weißt du nicht, daß von alters her, seit Menschen auf Erden sind,
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5
|Job 20:5|
der Gottlosen Frohlocken kurz ist und die Freude der Frevler nur einen Augenblick währt?
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6
|Job 20:6|
Wenn er schon bis zum Himmel erhoben würde und sein Haupt bis an die Wolken reichte,
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7
|Job 20:7|
so geht er doch, gleich seinem Kot, auf ewig unter, und die ihn gesehen, werden sagen: Wo ist er?
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8
|Job 20:8|
Wie ein Traum wird er verschwinden, man wird ihn nimmer finden, er vergeht wie ein Nachtgesicht.
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9
|Job 20:9|
Das Auge, das ihn gesehen, sieht ihn nimmer wieder, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.
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10
|Job 20:10|
Seine Söhne müssen die Armen entschädigen und ihre Hände sein Vermögen wieder herausgeben.
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11
|Job 20:11|
Seine Gebeine waren voller Jugendkraft: die liegt nun mit ihm im Staub.
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12
|Job 20:12|
Ist das Böse noch so süß in seinem Munde, daß er es unter seiner Zunge birgt,
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13
|Job 20:13|
daß er es hegt und nicht lassen kann und an seinem Gaumen festhält:
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Sugerencias
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