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Schlachter (1951)
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6
|Job 3:6|
Und jene Nacht; Das Dunkel raffe sie weg, sie freue sich in des Jahres Tagen nie und komme nicht in die Zahl der Monde.
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7
|Job 3:7|
Ja, jene Nacht sei unfruchtbar, kein Jubel ertöne in ihr!
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8
|Job 3:8|
Die, so den Tagen Böses losen und imstande sind, den Drachen aufzuwecken, sollen sie verfluchen.
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9
|Job 3:9|
Verfinstert müssen ihrer Dämmerung Sterne sein, sie warte auf Licht und es bleibe aus; sie schaue auch die Wimpern der Morgenröte nicht!
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10
|Job 3:10|
Weil sie den Mutterleib mir nicht verschloß und den Jammer nicht vor meinen Augen verbarg.
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11
|Job 3:11|
Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt und kam nicht um, sobald ich aus Mutterschoße ging?
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12
|Job 3:12|
Warum kamen mir Knie entgegen und wozu Brüste, daß ich sog?
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13
|Job 3:13|
Denn jetzt läge ich da und wäre stille; wäre ich entschlafen, so hätte ich nun Ruhe
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14
|Job 3:14|
mit Königen und Landesräten, die sich Steinhaufen erbaut haben,
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15
|Job 3:15|
oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften.
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Sugerencias
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