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Luther (1912)
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|Génesis 41:5|
Und er schlief wieder ein, und ihn träumte abermals, und er sah, daß sieben Ähren wuchsen an einem Halm, voll und dick.
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6
|Génesis 41:6|
Darnach sah er sieben dünnen Ähren aufgehen, die waren vom Ostwind versengt.
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7
|Génesis 41:7|
Und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war.
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8
|Génesis 41:8|
Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte."
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9
|Génesis 41:9|
Da redete der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünden.
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10
|Génesis 41:10|
Da Pharao zornig ward über seine Knechte, und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte in des Hauptmanns Hause,
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11
|Génesis 41:11|
da träumte uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.
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12
|Génesis 41:12|
Da war bei uns ein hebräischer Jüngling, des Hauptmanns Knecht, dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen seinen Traum.
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13
|Génesis 41:13|
Und wie er uns deutete, so ist's ergangen; denn ich bin wieder in mein Amt gesetzt, und jener ist gehenkt."
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14
|Génesis 41:14|
Da sandte Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zu Pharao."
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