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Luther (1912)
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25
|Génesis 41:25|
Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott verkündigt Pharao, was er vorhat.
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26
|Génesis 41:26|
Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.
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27
|Génesis 41:27|
Die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit."
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28
|Génesis 41:28|
Das ist nun, wie ich gesagt habe zu Pharao, daß Gott Pharao zeigt, was er vorhat.
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29
|Génesis 41:29|
Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland.
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30
|Génesis 41:30|
Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, daß man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,"
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31
|Génesis 41:31|
daß man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird sehr schwer sein."
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32
|Génesis 41:32|
Daß aber dem Pharao zum andernmal geträumt hat, bedeutet, daß solches Gott gewiß und eilend tun wird.
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33
|Génesis 41:33|
Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,
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34
|Génesis 41:34|
und schaffe, daß er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren
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