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Luther (1912)
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|Génesis 26:8|
Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
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9
|Génesis 26:9|
Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.
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10
|Génesis 26:10|
Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.
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|Génesis 26:11|
Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben.
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|Génesis 26:12|
Und Isaak säte in dem Lande und erntete desselben Jahres hundertfältig; denn der HERR segnete ihn."
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|Génesis 26:13|
Und er ward ein großer Mann und nahm immer mehr zu, bis er sehr groß ward,
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|Génesis 26:14|
daß er viel Gut hatte an kleinem und großem Vieh und ein großes Gesinde. Darum beneideten ihn die Philister
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|Génesis 26:15|
und verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zur Zeit Abrahams, seines Vaters, und füllten sie mit Erde;"
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|Génesis 26:16|
daß auch Abimelech zu ihm sprach: Ziehe von uns, denn du bist uns zu mächtig geworden.
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|Génesis 26:17|
Da zog Isaak von dannen und schlug sein Gezelt auf im Grunde Gerar und wohnte allda
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Sugerencias
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